Vor kurzem Folgendes gelesen:
Der Google-Konzern Alphabet (vermutlich absichtlich so ein Null-acht-fünfzehn-Begriff) ist an der Börse unfassbare 740 Milliarden Dollar wert. Ungefähr zwölfmal so viel wert wie die Daimler AG. Das hat Alphabet mit den Daten seiner Nutzer erreicht. Das Google-Unternehmen greift die Daten ab, bündelt sie, verwertet sie, macht daraus ein Paradies für Werbetreibende.
Und Google ist nicht allein. Natürlich nicht.
Aus Top-Apps, die weltweit Massen begeistern, werden Milliardenunternehmen.
Bin ich womöglich nicht ganz dicht, bin ich gar ein Hinterwäldler, wenn ich diese Entwicklung als hochgradig pathologisch betrachte?